
Der bekannte und beliebte Leitstellenanbieter web.leitstelle verlängert seine Partnerschaft mit der Arbeitsgemeinschaft Funkspiele.
Und prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht was besseres findet!
web.Leitstelle hat in einem Facebook-Post bekannt gegeben, dass sie die seit 2014 bestehende Partnerschaft bedenkenlos fortführen möchten. In Hinblick auf die kommende Web-Leitstelle 2.0 brauche man auch hier wieder einen starken Partner an der Seite.
Aus internen Kreise hieß es, dass die Betreiber der Leitstellensimulation zu keinem Zeitpunkt Zweifel an ihrer Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Funkspiele hegten. Gerade die Antipathie, die einige wenige Funkspieler der AGF entgegenbringen, macht das symbiotische Verhältnis mit der AGF so wertvoll.
Gerade zum Schutz von web.leitstelle und ihrer Dienste, kann es nicht schaden vorher ein paar Erkundigungen einzuholen. Hierbei sei man von den Dossiers der AG Funkspiele noch nie enttäuscht worden.
Meist sind es nämlich die schwarzen Schafe der Funkspielherde, die Probleme mit der starken Präsenz und dem tadellosen Leumund der Arbeitsgemeinschaft Funkspiele haben. Jene sind keine erwünschten Nutzer der Dienste.
Die AG Funkspiele kann man als eine Art Schufa für Funkspiele und ihre Dienstanbieter ansehen.
Thomas B, – leiter Support, web.leitstelle
"Hat man sich einen Platz auf der Blacklist der AGF ergattert, wird das einen Grund haben. Ähnlich wie bei der Schufa, zwingt uns keiner, den Kunden / die Kundin abzulehnen. Bisher hat sich noch kein Blacklist-Kandidat als Justizirrtum herausgestellt. Mit dem neuen Prepaidsystem von web.leitstelle und der nächsten Leitstellengeneration, können bonitätsschwache Gelistete grundsätzlich aufatmen. Das automatisierte System läuft bei Einrichtung und Betrieb auf Vorkasse. Wer also ständig mit Zahlendrehern seiner Hausbank zu kämpfen hat, hat per se schlechte Karten. Leitstellen sperren sich automatisch, sobald das Guthaben aufgebraucht ist oder das Kundenkonto keine ausreichende Deckung ausweist."